Neues aus der SALEM-Welt
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Ein Bericht von Samuel Müller:
Vor kurzem machte ich mich auf den Weg nach Togo, um unser Projekt zu besuchen. Das letzte Mal war ich 2017 dort. Also höchste Zeit, sich einmal wieder selbst ein Bild zu machen und sich persönlich mit dem Team vor Ort auszutauschen.
Brücken müssen auch in schwierigen Zeiten halten, sonst taugen sie nichts.
Unser SALEM-Dorf im Kaliningrader Gebiet liegt uns am Herzen, genau wie unsere anderen Projekte. Dort wird im Moment besonders der Friedensgedanke spürbar, der für Gottfried Müller immer Motivation für die SALEM-Arbeit war.
Im Oktober machten sich die SALEM-Geschäftsführer Samuel Müller und Gerhard Lipfert selbst ein Bild von der Situation dort.
- Für ein grüneres Togo -
Da in großen Teilen Togos Pflanzen sehr schlecht gedeihen, entwickelt unser findiger Projektleiter Gbati Nikabou stets neue Ideen, um die Bäume widerstandsfähiger und auch ertragreicher zu machen.
Eigentlich sollte das Fundament für das neue SALEM-Jugendhaus nächste Woche fertig sein. Doch - wie so oft beim Bau - kam es anders. Die Beschaffenheit des Bodens ist alles andere als ideal.
Und so wird schon der erste Schritt leider viel teurer als veranschlagt, aber hier zu sparen wäre fatal.
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